1923

Die Grundlagen der Einsteinschen Relativitätstheorie

5.50 28 Protokoll
DIE GRUNDLAGEN DER EINSTEINSCHEN RELATIVITÄTSTHEORIE sollte dem Publikum die komplexe Theorie Albert Einsteins nahebringen, der 1921 den Nobelpreis bekommen hatte. Er war mit 80 000 Einzelbildern der bis daher aufwendigste Animationsfilm und erste große Wissenschaftsfilm. Die deutsche Fassung wurde so angelegt, dass sie immer wieder angehalten werden konnte und ein begleitender Vortrag von einem Wissenschaftler, die Konzepte erklären konnte. Zwar wurde der Film von der nationalkonservativen Presse als Faselei eines jüdichen Spinners verhöhnt, trotzdem wurde er zum Publikumserfolg, und eine englische Fassung von Fleischer Studios (POPEYE) in New York unter Aufsicht von Kornblum produziert - mit Texttafeln statt mit einem Vortrag. Die deutsche Fassung ist verloren, nur noch die englische existiert. Quelle: filmfest-muenchen.de
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