Die jüdischen Zwillinge Adam und Ida Paluch sind drei Jahre alt, als sie im Holocaust getrennt werden. Adam überlebt das KZ Majdanek und wird später adoptiert. Ida überlebt den Krieg versteckt bei einem polnischen Ehepaar. Beide Kinder werden katholisch getauft und bekommen neue Namen. Ein Wiedertreffen scheint unmöglich. Die Zwillinge haben jedoch ihr Leben lang das Gefühl, dass ihnen etwas fehlt.