Da ist zunächst die Landschaft von Appenzell und der schmelzende Schnee, der die Bäche über die Ufer treten lässt. Dann der Tod seiner Mutter und die Notwendigkeit, Zeit mit seinem Vater zu verbringen. Hinzu kommt eine globale Pandemie. Peter Mettler ist ein seltenes Juwel unter den Filmemachern. In diesem dokumentarischen Meisterwerk (re)konstruiert er das gefilmte Tagebuch seiner intimen Beziehung zur Welt und den Wesen, die sie bewohnen.